Eva Will · Heilpraktiker für Psychotherapie 

Kunsttherapie · Demenzberatung

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KUNST IST THERAPIE .   Josef Beuys

 
Ausdruckstherapie, Bildnerisch arbeitende Psychotherapie, Gestaltende Psychotherapie, Kreative Therapie, Multimedial-Ausdrucksorientierte Psychotherapie, Maltherapie und so weiter und so fort. Es gibt 47 Bezeichnungen für kunsttherapeutisches Vorgehen und alle bezeichnen den Prozess, bei dem durch den Umgang mit künstlerischen Mitteln eine heilsame Wirkung erzielt werden kann. Diese Wirkung ist unumstritten.

Der künstlerische Prozess ohne Leistungsdruck und Konkurrenz im geschützten Rahmen der Therapie kann sowohl entspannen, entlasten, aktivieren, als auch zur Strukturierung und Formgebung beitragen.

Durch den Einsatz und Gebrauch der künstlerischen Mittel wie Farben, Formen, Tonerde, Fotografie, Film kann ein Kontakt zum Unbewussten, zu verdrängten Affekten und Fixierungen entstehen, der dann die Möglichkeit bietet, bislang unbewusste Problematiken zu bearbeiten. Das Unsagbare, Unaussprechbare kann eine Ausdrucksmöglichkeit finden. Der Ausdruck in einem gestalterischen Medium bereichert um eine Ebene der Kommunikation.

Das Werk, die künstlerische Arbeit, der bildnerische Ausdruck des Klienten bietet die Möglichkeit zu neuen Sichtweisen, Ansichten und Einsichten für Therapeut und Klient. So kann das kunsttherapeutische Geschehen eine mehrdimensionale Wahrnehmungsfähigkeit herbeiführen, die neue Perspektiven auf eine Konfliktsituation, der subjektiven Entstehungsgeschichte und den möglichen Bewältigungsmechanismen eröffnen kann.


Kunst hat Heilkraft … Alle Künste erinnern mit ihren Darstellungen und Deutungen an die ganzheitliche Natur des menschlichen Lebens, an die Verbindung von Leib und Seele, an die Grundgegebenheiten von Gesundheit, Krankheit, Geburt und Tod. Kultur ist aus Natur entstanden; Im Dialog von Natur und Kultur ist auch die therapeutische Potenz der schöpferischen Prozesse und ihrer Produkte begründet.     Prof. Dr.med. Dietrich von Engelhardt, Institut für Medizin und Wissenschaftsgeschichte, Lübeck

Ich hoffe, dass die meisten Bilder, die ich gemalt habe, vom Glück des Schaffens des Malers sprechen, auch wenn sie den Blick in den Abgrund zu zeigen scheinen, aber mir ist es von großer Wichtigkeit, dass diese Synthese gelingt aus These und Antithese, es ist grauenhaft, es ist furchtbar, es ist aussichtslos, aber ich, der kleine Maler am Rande des Abgrunds, meinetwegen befinde ich mich im höchsten Glück, denn ich sehe mich in der Lage, diese Dinge zu verwalten, wenigstens für mich, auf diesen paar Quadratzentimetern oder –metern.      Neo Rauch

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Eva Will · Tel. +49 176 85621499 · e.will@praxistherapie.com